Nicht nur das Was, sondern mehr das Wie.
Sei merk-würdig
im Umgang mit Menschen
Der erste Eindruck zählt, der letzte bleibt bestehen. Unternehmen präsentieren sich Tag für Tag über Ihre Mitarbeiter. Mit Ihrem eigenen Interesse an wertschätzendem Umgang mit und unter Ihren Mitarbeitern, tragen Sie maßgeblich zum Erfolg Ihres eigenen Unternehmens bei. Steigern Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter und sich selbst. Sein Sie Vorbild und kombinieren Sie Ihre Fachkompetenz mit stilsicherem Auftreten, empathischem Führen und charismatischer Persönlichkeit. Das Erreichen von bewusster Gelassenheit, souveränem Auftreten und eleganter Leichtigkeit ist das Ziel.
- Das eigenen Wissens mit modernen Umgangsformen abgleichen
- Mehr Selbstsicherheit und persönliche Ausstrahlung gewinnen
- Stilvolles und authentisches Wirken in der Gesellschaft verfeinern
Antonia Wegmann, merk-würdig
Es darf gerne ein wenig verrückt sein – es sollte nur Stil haben
Danke
Kundenstimmen
Das Knigge & Etikette – ABC
Ideal für Azubi-Schulungen, Workshops oder Seminare. Kombiniert klassische Umgangsformen mit modernen Business-Etikette-Grundsätzen
A – Auftreten & angemessene Kleidung
Der erste Eindruck zählt: gepflegtes Äußeres, passende Kleidung und selbstbewusstes, aber höfliches Auftreten.
B – Begrüßung
Sicherer Händedruck, freundlicher Blickkontakt und ein Lächeln – so beginnt jedes Gespräch respektvoll.
C – Charme
Freundlichkeit, Humor und Taktgefühl machen den Umgang miteinander angenehm – ohne aufgesetzt zu wirken.
D – Dankbarkeit
Ein „Danke“ öffnet Türen – ob für Hilfe, Lob oder eine Einladung.
E – Ehrlichkeit
Ehrliche Kommunikation schafft Vertrauen – im Team wie im Kundenkontakt.
F – Freundlichkeit
Ein freundliches Wort kostet nichts, bringt aber viel Wirkung – vor allem im Service.
G – Gute Manieren
„Bitte“, „Danke“, „Entschuldigung“ – kleine Worte mit großer Wirkung.
H – Höflichkeit
Respektvoller Umgang, auch in stressigen Momenten – das ist wahre Professionalität.
I – Interesse zeigen
Aufmerksam zuhören, Nachfragen stellen – echtes Interesse schafft Verbindung.
J – Jugendsprache dosieren
Im Berufsalltag lieber neutral und respektvoll sprechen – Authentizität ja, Slang eher nein.
K – Kommunikation
Klar, freundlich und lösungsorientiert – das gilt für E-Mails ebenso wie im Gespräch.
L – Lächeln
Ein Lächeln wirkt einladend und positiv – das beste „Accessoire“ im Berufsleben.
M – Manieren am Tisch
Besteck richtig nutzen, Handy weg, nicht schmatzen – klassische Tischkultur bleibt aktuell.
N – Namen merken
Ein Name ist persönlicher Respekt – besonders wichtig im Gästekontakt.
O – Ordnung
Ein ordentlicher Arbeitsplatz und sauberes Erscheinungsbild zeigen Zuverlässigkeit.
P – Pünktlichkeit
Ein Zeichen von Respekt gegenüber anderen.
Q – Qualität im Verhalten
Nicht nur Produkte, auch das eigene Verhalten sollte „Qualität“ haben – zuverlässig, respektvoll, professionell.
R – Rücksichtnahme
Auf Kollegen, Gäste und Situationen achten – Empathie ist Teil guter Etikette.
S – Small Talk
Ein lockeres Gespräch über neutrale Themen schafft Sympathie und Vertrauen.
T – Taktgefühl
Wann reden, wann schweigen – Fingerspitzengefühl ist Gold wert.
U – Umgang mit Kritik
Kritik annehmen, reflektieren und professionell reagieren – ohne Rechtfertigung oder Abwehr.
V – Verlässlichkeit
Zuverlässigkeit ist die Basis für Vertrauen – Zusagen werden eingehalten.
W – Wortwahl
Freundlich, respektvoll und klar – kein Platz für Floskeln oder negative Ausdrücke.
X – X-beliebig gibt’s nicht
Jeder Mensch ist einzigartig – behandeln wir ihn auch so.
Y – Yes-Attitüde
Positive Haltung, lösungsorientiertes Denken und Begeisterung – das steckt an.
Z – Zuhören
Echte Aufmerksamkeit ist eine seltene, aber wertvolle Etikette-Kunst.
… das Upgarde für Newcomer & Profis mit Kundenkontakt
A – Auftreten
Selbstbewusst, authentisch, sympathisch – der erste Eindruck entscheidet. Kleidung, Körperhaltung und Sprache wirken sofort.
B – Begrüßung
Ein offenes Lächeln, fester Händedruck (wo passend) und direkter Blickkontakt schaffen Vertrauen in Sekunden.
C – Charisma
Im Vertrieb zählt Ausstrahlung: Begeisterung für das eigene Produkt wirkt ansteckend.
D – Diskretion
Vertrauliche Informationen des Kunden bleiben vertraulich – absolute Grundlage für langfristige Beziehungen.
E – Empathie
Zuhören, verstehen, mitfühlen – wer die Bedürfnisse des Kunden erkennt, verkauft erfolgreicher.
F – Follow-up
Nachfassen mit Stil: kurze, wertschätzende Rückmeldung nach Terminen oder Angeboten zeigt echtes Interesse.
G – Glaubwürdigkeit
Nur wer hält, was er verspricht, gewinnt Vertrauen. Ehrlichkeit geht über kurzfristige Abschlüsse.
H – Haltung
Innere Haltung = äußeres Auftreten. Positiv, lösungsorientiert und respektvoll – das wirkt professionell.
I – Initiative
Eigenständiges Handeln, mitdenken, Chancen erkennen – das ist Vertriebsetikette
J – Jubel über Erfolge (gemeinsam)
Teamleistung anerkennen und Erfolge teilen – das stärkt Zusammenhalt und Motivation.
K – Kompetenz
Produktwissen, Marktkenntnis und Argumentationsstärke – das sind die Grundpfeiler professioneller Beratung.
L – Loyalität
Zum Unternehmen und zum Kunden – beide Seiten verdienen Verlässlichkeit und Fairness.
M – Mehrwert bieten
Nicht nur verkaufen, sondern beraten. Kunden spüren, wenn echtes Interesse hinter einem Angebot steckt.
N – Netzwerkpflege
Beziehungen sind Kapital – pflege Kontakte auch ohne direkten Verkaufsdruck.
O – Organisation
Termine, Unterlagen, Nachfassaktionen – Ordnung spart Zeit und zeigt Professionalität.
P – Pünktlichkeit
Ein Klassiker – im Vertrieb ein Muss. Wer pünktlich ist, zeigt Respekt und Zuverlässigkeit.
Q – Qualität
Qualität im Auftreten, im Service und in der Kommunikation. Jeder Kontakt zählt.
R – Rhetorik
Die Kunst zu überzeugen ohne zu überreden – klar, freundlich, mit Struktur und Empathie.
S – Selbstbewusstsein
Verkaufe mit Überzeugung – aber ohne Arroganz. Authentizität ist das Fundament.
T – Taktgefühl
Wann sprechen, wann zuhören, wann schweigen – Fingerspitzengefühl ist Gold im Vertrieb.
U – Umgang mit Ablehnung
Absagen gehören dazu – professionell bleiben, Feedback einholen und optimistisch weitergehen.
V – Verbindlichkeit
Versprechen, Termine und Aussagen müssen halten – das schafft Vertrauen und Wiederkäufe.
W – Wertschätzung
Jeder Kunde will gesehen werden. Ein ehrliches Dankeschön wirkt stärker als jede Rabattaktion.
X – X-Faktor
Das gewisse Etwas: Persönlichkeit, Humor, Echtheit. So bleibt man im Gedächtnis.
Y – Yes, we can!
Positive Haltung und lösungsorientiertes Denken sind ansteckend – das spürt jeder Kunde.
Z – Zielorientierung
Klarheit im Kopf, Fokus im Gespräch – aber immer mit Menschlichkeit.
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